Das Labyrinth im Garten des königlichen Palastes in Sevilla sollte man besuchen, bevor die Kinder so groß sind, dass sie über die Gänge bildenden Hecken blicken können. Den Tag lässt man dann zu zweit bei Tapas und Wein ausklingen, bis die Palastwachen die Sprösslinge im Hostel abliefern.
Sevilla
Eine spanische Marquesa namens Theresa*
Zum Glück bin ich gestern zeitiger ins Bett gegangen, kurz nach dem Einschlafen sitze ich nämlich schon im Flugzeug. Müde, der Taxi-Fahrer zum Flughafen wollte Gott sei Dank kaum sprechen. Die Liebste will auch im Bericht vorkommen, also kleine Korrektur: Der Taxifahrer wollte mit mir nicht sprechen, mit Julischka schon. Wo es denn hingehe, musste sie ihm erzählen, so kurz nach dem Einschlafen und lange vor dem Aufwachen. Sevilla diesmal.