Ihr Lieben,
Shenzhen war viel angenehmer als erwartet. Durch die nervtötende Suche des Panda Hostels – Eingang ist in der Bank of China, falls mal jemand dort stranden sollte – ging mir China allerdings erstmal ordentlich auf den Wecker. Mit dem Polizisten, der mich direkt am Ausgang der Metrostation Lo Wu nach flughafenähnlichen Einreiseformalitäten an einen Taxifahrer verkuppeln wollte, kam ich dagegen noch klar, ebenso mit diversen Verkäufern unglaublich billiger Markenware – Chanel, Dior – wirke ich wirklich, als ob ich das kaufen würde? Meine Strategie ist immer Zurückfragen, irgendwas will man ja meistens wissen, wo das Hostel ist zum Beispiel. Auf Englisch natürlich, am besten gleich konkret mit Screenshot von Googlemaps. Bisher haben alle sofort den Rückzug angetreten.